Fachanwalt für Arbeitsrecht und Fachanwalt für Familienrecht in Braunschweig

Rechtsanwalt Christian Bunka

Wie alles begann

Ich bin in Braunschweig geboren und aufgewachsen – in einer Familie, in der es eigentlich fast selbstverständlich war, Arzt zu werden. Mein Vater war Gynäkologe, meine Brüder wurden Kinderarzt und Tierarzt. Medizin lag in der Luft. Doch während sie mit Skalpell und Stethoskop arbeiteten, war es ein Satz meines Vaters, der meine Richtung bestimmte: „Dann schreibe ich mal einen freundlichen Brief.“ Immer wenn er sich ungerecht behandelt fühlte, griff er nicht zum Telefon, sondern zu Papier und Feder. Das faszinierte mich – der Gedanke, mit Worten und Argumenten etwas zu bewirken, Ungerechtigkeit nicht einfach hinzunehmen, sondern aktiv für sich und andere einzustehen.

Spezialisierung

Nach dem Abitur an der Neuen Oberschule in Braunschweig entschied ich mich für ein Jurastudium in Göttingen und Hannover. Schnell wurde mir klar, dass mein Weg nicht nur das trockene Gesetzeswerk sein sollte, sondern vor allem die Menschen dahinter. Nach dem Referendariat begann ich meine anwaltliche Laufbahn in der Kanzlei Pfennig & Wabbel, wo ich schnell meine Schwerpunkte fand: das Arbeitsrecht, das Familienrecht und das Verkehrsrecht. Vor 20 Jahren erwarb ich den Fachanwaltstitel für Arbeitsrecht, später folgte der für Familienrecht. Demnächst ergänzt der Fachanwalt für Verkehrsrecht mein Profil, nachdem ich den entsprechenden Lehrgang 2024 erfolgreich abgeschlossen habe.

Meine Motivation

Ich bin seit über 25 Jahren Rechtsanwalt – und habe in dieser Zeit viele Menschen in schwierigen Momenten begleitet. Denn oft geht es nicht nur um Paragraphen, sondern um ganz persönliche Schicksale: den Verlust des Arbeitsplatzes, die Angst vor der Zukunft nach einer Trennung oder die Folgen eines Unfalls. Mein Anspruch ist es, nicht nur rechtlichen Rat zu geben, sondern Perspektiven zu schaffen – Klarheit in einer Zeit, die für viele von Unsicherheit geprägt ist.

Als Familienvater weiß ich, wie wichtig Verlässlichkeit und Sicherheit sind. Genau das möchte ich meinen Mandanten vermitteln: Dass sie nicht alleine sind, dass es Lösungen gibt – und dass ein guter „freundlicher Brief“ manchmal mehr bewirken kann, als man denkt

VITA